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Hofkunst, Alfred (* 30. Dezember 1942 in Wien; ? 17. Juli 2004 in Montet-sur- Cudrefin) Original Faksimile & Farbstift, 1981-99 signiert u.r. ohne Rahmen Werke: Realistische Zeichnungen, übergenaue Darstellung von Details in das Auge täuschenden Ansichten, waren Hofkunst Ausdrucksweise. Mit feinen Zeichenstrichen, auf teils grossformatigen Flächen, übersetzte er auf humoristisch ironischer Weise, eine andere Sicht des Bildinhalts. Eine originalgrosse Abbildung seiner Atelierdecke und -wände als gezeichnete Installation war erstmals am 25. August 1972 im Stedelijk van Abbemuseum Eindhoven ausgestellt und war auch 1977 an der documenta 6 in Kassel zu sehen.[2] Die Studie über den Neuenburgersee, bei der er 30 grossformatige Farbzeichnungen mit Lichtreflexionen der Seeoberfläche über die Jahreszeiten festhielt, wurde 1980 im Kunsthaus Aarau gezeigt. Weltweites Aufsehen erregte Hofkunst mit den Swatch-«Gemüseuhren» «Gu(h)rke», «Verdu(h)ra» und «Bonju(h)r».[3] Die 1988 erstmals in Lausanne gezeigte Ausstellung «Hundert für Jean» war 2002 ebenfalls im Museum für Kunst und Geschichte in Freiburg zu sehen. Niki de Saint-Phalle, die Tinguely Partnerin, hatte die Werke dem Kanton Freiburg geschenkt. Werke von Alfred Hofkunst sind in vielen Sammlungen und Museen in der Schweiz und anderen Ländern vertreten, so in: Aargauer Kunsthaus, Aarau; Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne; Kunstmuseum Winterthur; Grafische Sammlung Staatsgalerie Stuttgart; Stedelijk Museum, Amsterdam. Auszeichnungen: 1963,1968,1969: Eidgenössisches Kunststipendium 1968: Stipendium der Kiefer-Hablützel-Stiftung, Luzern 1971: 1. Preis der «Xe Biennale de Sao Paulo» 1972: Grosser Preis an der Grafikausstellung «Bianco e Nero» in Lugano
Carmine HomeHofkunst, Alfred (* 30. Dezember 1942 in Wien; ? 17. Juli 2004 in Montet-sur- Cudrefin) Einzeldruck 'Liegestuhl' sig.u.r. ohne Rahmen Werke: Realistische Zeichnungen, übergenaue Darstellung von Details in das Auge täuschenden Ansichten, waren Hofkunst Ausdrucksweise. Mit feinen Zeichenstrichen, auf teils grossformatigen Flächen, übersetzte er auf humoristisch ironischer Weise, eine andere Sicht des Bildinhalts. Eine originalgrosse Abbildung seiner Atelierdecke und -wände als gezeichnete Installation war erstmals am 25. August 1972 im Stedelijk van Abbemuseum Eindhoven ausgestellt und war auch 1977 an der documenta 6 in Kassel zu sehen.[2] Die Studie über den Neuenburgersee, bei der er 30 grossformatige Farbzeichnungen mit Lichtreflexionen der Seeoberfläche über die Jahreszeiten festhielt, wurde 1980 im Kunsthaus Aarau gezeigt. Weltweites Aufsehen erregte Hofkunst mit den Swatch-«Gemüseuhren» «Gu(h)rke», «Verdu(h)ra» und «Bonju(h)r».[3] Die 1988 erstmals in Lausanne gezeigte Ausstellung «Hundert für Jean» war 2002 ebenfalls im Museum für Kunst und Geschichte in Freiburg zu sehen. Niki de Saint-Phalle, die Tinguely Partnerin, hatte die Werke dem Kanton Freiburg geschenkt. Werke von Alfred Hofkunst sind in vielen Sammlungen und Museen in der Schweiz und anderen Ländern vertreten, so in: Aargauer Kunsthaus, Aarau; Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne; Kunstmuseum Winterthur; Grafische Sammlung Staatsgalerie Stuttgart; Stedelijk Museum, Amsterdam. Auszeichnungen: 1963,1968,1969: Eidgenössisches Kunststipendium 1968: Stipendium der Kiefer-Hablützel-Stiftung, Luzern 1971: 1. Preis der «Xe Biennale de Sao Paulo» 1972: Grosser Preis an der Grafikausstellung «Bianco e Nero» in Lugano
Carmine HomeHofkunst, Alfred (* 30. Dezember 1942 in Wien; ? 17. Juli 2004 in Montet-sur- Cudrefin) Einzeldruck 'Vulkan' 17/33 sig.u.r. ohne Rahmen Werke:Realistische Zeichnungen, übergenaue Darstellung von Details in das Auge täuschenden Ansichten, waren Hofkunst Ausdrucksweise. Mit feinen Zeichenstrichen, auf teils grossformatigen Flächen, übersetzte er auf humoristisch ironischer Weise, eine andere Sicht des Bildinhalts. Eine originalgrosse Abbildung seiner Atelierdecke und -wände als gezeichnete Installation war erstmals am 25. August 1972 im Stedelijk van Abbemuseum Eindhoven ausgestellt und war auch 1977 an der documenta 6 in Kassel zu sehen.[2] Die Studie über den Neuenburgersee, bei der er 30 grossformatige Farbzeichnungen mit Lichtreflexionen der Seeoberfläche über die Jahreszeiten festhielt, wurde 1980 im Kunsthaus Aarau gezeigt. Weltweites Aufsehen erregte Hofkunst mit den Swatch-«Gemüseuhren» «Gu(h)rke», «Verdu(h)ra» und «Bonju(h)r».[3] Die 1988 erstmals in Lausanne gezeigte Ausstellung «Hundert für Jean» war 2002 ebenfalls im Museum für Kunst und Geschichte in Freiburg zu sehen. Niki de Saint-Phalle, die Tinguely Partnerin, hatte die Werke dem Kanton Freiburg geschenkt. Werke von Alfred Hofkunst sind in vielen Sammlungen und Museen in der Schweiz und anderen Ländern vertreten, so in: Aargauer Kunsthaus, Aarau; Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne; Kunstmuseum Winterthur; Grafische Sammlung Staatsgalerie Stuttgart; Stedelijk Museum, Amsterdam. Auszeichnungen: 1963,1968,1969: Eidgenössisches Kunststipendium 1968: Stipendium der Kiefer-Hablützel-Stiftung, Luzern 1971: 1. Preis der «Xe Biennale de Sao Paulo» 1972: Grosser Preis an der Grafikausstellung «Bianco e Nero» in Lugano
Carmine HomeHofkunst, Alfred (* 30. Dezember 1942 in Wien; ? 17. Juli 2004 in Montet-sur- Cudrefin) Einzeldruck 'Pic Nic' sig.u.r. ohne Rahmen Werke: Realistische Zeichnungen, übergenaue Darstellung von Details in das Auge täuschenden Ansichten, waren Hofkunst Ausdrucksweise. Mit feinen Zeichenstrichen, auf teils grossformatigen Flächen, übersetzte er auf humoristisch ironischer Weise, eine andere Sicht des Bildinhalts. Eine originalgrosse Abbildung seiner Atelierdecke und -wände als gezeichnete Installation war erstmals am 25. August 1972 im Stedelijk van Abbemuseum Eindhoven ausgestellt und war auch 1977 an der documenta 6 in Kassel zu sehen.[2] Die Studie über den Neuenburgersee, bei der er 30 grossformatige Farbzeichnungen mit Lichtreflexionen der Seeoberfläche über die Jahreszeiten festhielt, wurde 1980 im Kunsthaus Aarau gezeigt. Weltweites Aufsehen erregte Hofkunst mit den Swatch-«Gemüseuhren» «Gu(h)rke», «Verdu(h)ra» und «Bonju(h)r».[3] Die 1988 erstmals in Lausanne gezeigte Ausstellung «Hundert für Jean» war 2002 ebenfalls im Museum für Kunst und Geschichte in Freiburg zu sehen. Niki de Saint-Phalle, die Tinguely Partnerin, hatte die Werke dem Kanton Freiburg geschenkt. Werke von Alfred Hofkunst sind in vielen Sammlungen und Museen in der Schweiz und anderen Ländern vertreten, so in: Aargauer Kunsthaus, Aarau; Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne; Kunstmuseum Winterthur; Grafische Sammlung Staatsgalerie Stuttgart; Stedelijk Museum, Amsterdam. Auszeichnungen: 1963,1968,1969: Eidgenössisches Kunststipendium 1968: Stipendium der Kiefer-Hablützel-Stiftung, Luzern 1971: 1. Preis der «Xe Biennale de Sao Paulo» 1972: Grosser Preis an der Grafikausstellung «Bianco e Nero» in Lugano
Carmine HomeHofkunst, Alfred (* 30. Dezember 1942 in Wien; ? 17. Juli 2004 in Montet-sur- Cudrefin) Radierung, Frau unter Wasser sig. u.r. ohne Rahmen Werke: Realistische Zeichnungen, übergenaue Darstellung von Details in das Auge täuschenden Ansichten, waren Hofkunst Ausdrucksweise. Mit feinen Zeichenstrichen, auf teils grossformatigen Flächen, übersetzte er auf humoristisch ironischer Weise, eine andere Sicht des Bildinhalts. Eine originalgrosse Abbildung seiner Atelierdecke und -wände als gezeichnete Installation war erstmals am 25. August 1972 im Stedelijk van Abbemuseum Eindhoven ausgestellt und war auch 1977 an der documenta 6 in Kassel zu sehen.[2] Die Studie über den Neuenburgersee, bei der er 30 grossformatige Farbzeichnungen mit Lichtreflexionen der Seeoberfläche über die Jahreszeiten festhielt, wurde 1980 im Kunsthaus Aarau gezeigt. Weltweites Aufsehen erregte Hofkunst mit den Swatch-«Gemüseuhren» «Gu(h)rke», «Verdu(h)ra» und «Bonju(h)r».[3] Die 1988 erstmals in Lausanne gezeigte Ausstellung «Hundert für Jean» war 2002 ebenfalls im Museum für Kunst und Geschichte in Freiburg zu sehen. Niki de Saint-Phalle, die Tinguely Partnerin, hatte die Werke dem Kanton Freiburg geschenkt. Werke von Alfred Hofkunst sind in vielen Sammlungen und Museen in der Schweiz und anderen Ländern vertreten, so in: Aargauer Kunsthaus, Aarau; Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne; Kunstmuseum Winterthur; Grafische Sammlung Staatsgalerie Stuttgart; Stedelijk Museum, Amsterdam. Auszeichnungen: 1963,1968,1969: Eidgenössisches Kunststipendium 1968: Stipendium der Kiefer-Hablützel-Stiftung, Luzern 1971: 1. Preis der «Xe Biennale de Sao Paulo» 1972: Grosser Preis an der Grafikausstellung «Bianco e Nero» in Lugano
Carmine HomeHofkunst, Alfred (* 30. Dezember 1942 in Wien; ? 17. Juli 2004 in Montet-sur- Cudrefin) Radierung, Kleinkind 6/20 sig. u.r. 'Al Hofkunst' ohne Rahmen Werke: Realistische Zeichnungen, übergenaue Darstellung von Details in das Auge täuschenden Ansichten, waren Hofkunst Ausdrucksweise. Mit feinen Zeichenstrichen, auf teils grossformatigen Flächen, übersetzte er auf humoristisch ironischer Weise, eine andere Sicht des Bildinhalts. Eine originalgrosse Abbildung seiner Atelierdecke und -wände als gezeichnete Installation war erstmals am 25. August 1972 im Stedelijk van Abbemuseum Eindhoven ausgestellt und war auch 1977 an der documenta 6 in Kassel zu sehen.[2] Die Studie über den Neuenburgersee, bei der er 30 grossformatige Farbzeichnungen mit Lichtreflexionen der Seeoberfläche über die Jahreszeiten festhielt, wurde 1980 im Kunsthaus Aarau gezeigt. Weltweites Aufsehen erregte Hofkunst mit den Swatch-«Gemüseuhren» «Gu(h)rke», «Verdu(h)ra» und «Bonju(h)r».[3] Die 1988 erstmals in Lausanne gezeigte Ausstellung «Hundert für Jean» war 2002 ebenfalls im Museum für Kunst und Geschichte in Freiburg zu sehen. Niki de Saint-Phalle, die Tinguely Partnerin, hatte die Werke dem Kanton Freiburg geschenkt. Werke von Alfred Hofkunst sind in vielen Sammlungen und Museen in der Schweiz und anderen Ländern vertreten, so in: Aargauer Kunsthaus, Aarau; Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne; Kunstmuseum Winterthur; Grafische Sammlung Staatsgalerie Stuttgart; Stedelijk Museum, Amsterdam. Auszeichnungen: 1963,1968,1969: Eidgenössisches Kunststipendium 1968: Stipendium der Kiefer-Hablützel-Stiftung, Luzern 1971: 1. Preis der «Xe Biennale de Sao Paulo» 1972: Grosser Preis an der Grafikausstellung «Bianco e Nero» in Lugano
Carmine HomeHofkunst, Alfred (* 30. Dezember 1942 in Wien; ? 17. Juli 2004 in Montet-sur- Cudrefin) Radierung, Schwangere 5/20 sig. u.r. 'Al Hofkunst' ohne Rahmen Werke: Realistische Zeichnungen, übergenaue Darstellung von Details in das Auge täuschenden Ansichten, waren Hofkunst Ausdrucksweise. Mit feinen Zeichenstrichen, auf teils grossformatigen Flächen, übersetzte er auf humoristisch ironischer Weise, eine andere Sicht des Bildinhalts. Eine originalgrosse Abbildung seiner Atelierdecke und -wände als gezeichnete Installation war erstmals am 25. August 1972 im Stedelijk van Abbemuseum Eindhoven ausgestellt und war auch 1977 an der documenta 6 in Kassel zu sehen.[2] Die Studie über den Neuenburgersee, bei der er 30 grossformatige Farbzeichnungen mit Lichtreflexionen der Seeoberfläche über die Jahreszeiten festhielt, wurde 1980 im Kunsthaus Aarau gezeigt. Weltweites Aufsehen erregte Hofkunst mit den Swatch-«Gemüseuhren» «Gu(h)rke», «Verdu(h)ra» und «Bonju(h)r».[3] Die 1988 erstmals in Lausanne gezeigte Ausstellung «Hundert für Jean» war 2002 ebenfalls im Museum für Kunst und Geschichte in Freiburg zu sehen. Niki de Saint-Phalle, die Tinguely Partnerin, hatte die Werke dem Kanton Freiburg geschenkt. Werke von Alfred Hofkunst sind in vielen Sammlungen und Museen in der Schweiz und anderen Ländern vertreten, so in: Aargauer Kunsthaus, Aarau; Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne; Kunstmuseum Winterthur; Grafische Sammlung Staatsgalerie Stuttgart; Stedelijk Museum, Amsterdam. Auszeichnungen: 1963,1968,1969: Eidgenössisches Kunststipendium 1968: Stipendium der Kiefer-Hablützel-Stiftung, Luzern 1971: 1. Preis der «Xe Biennale de Sao Paulo» 1972: Grosser Preis an der Grafikausstellung «Bianco e Nero» in Lugano
Carmine HomeZusammen mit «Matratze»(im Besitz des Stedelijk Museum) ist dies eines der wichtigsten Bilder aus dieser Zeit. In Eisen gerahmt mit Plexiglas. Wichtige Ausstellungen (Auswahl): - 1969 Stedelijk Museum Amsterdam - 1973 Kunstmuseum Winterthur / Kunsthalle Hamburg / Haus der Künste München - 1975 Kestner - Gesellschaft Hannover1976 Kunsthaus Zürich - 1979 Meister der Zeichnung, Nürnberg (mit Beuys, Hockney und Quintanilla
Carmine HomeSignierte Zeichnung «Al. Hofkunst», 1968, im Eisen gerahmt mit Plexiglas, Werk ausgestellt, 2002 Musée d`art et d`historique Fribourg
Carmine HomeHofkunst, Alfred (* 30. Dezember 1942 in Wien; ? 17. Juli 2004 in Montet-sur- Cudrefin) 'Armstrong' 1968, Gerahmt. Werke: Realistische Zeichnungen, übergenaue Darstellung von Details in das Auge täuschenden Ansichten, waren Hofkunst Ausdrucksweise. Mit feinen Zeichenstrichen, auf teils grossformatigen Flächen, übersetzte er auf humoristisch ironischer Weise, eine andere Sicht des Bildinhalts. Eine originalgrosse Abbildung seiner Atelierdecke und -wände als gezeichnete Installation war erstmals am 25. August 1972 im Stedelijk van Abbemuseum Eindhoven ausgestellt und war auch 1977 an der documenta 6 in Kassel zu sehen.[2] Die Studie über den Neuenburgersee, bei der er 30 grossformatige Farbzeichnungen mit Lichtreflexionen der Seeoberfläche über die Jahreszeiten festhielt, wurde 1980 im Kunsthaus Aarau gezeigt. Weltweites Aufsehen erregte Hofkunst mit den Swatch-«Gemüseuhren» «Gu(h)rke», «Verdu(h)ra» und «Bonju(h)r».[3] Die 1988 erstmals in Lausanne gezeigte Ausstellung «Hundert für Jean» war 2002 ebenfalls im Museum für Kunst und Geschichte in Freiburg zu sehen. Niki de Saint-Phalle, die Tinguely Partnerin, hatte die Werke dem Kanton Freiburg geschenkt. Werke von Alfred Hofkunst sind in vielen Sammlungen und Museen in der Schweiz und anderen Ländern vertreten, so in: Aargauer Kunsthaus, Aarau; Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne; Kunstmuseum Winterthur; Grafische Sammlung Staatsgalerie Stuttgart; Stedelijk Museum, Amsterdam. Auszeichnungen: 1963,1968,1969: Eidgenössisches Kunststipendium 1968: Stipendium der Kiefer-Hablützel-Stiftung, Luzern 1971: 1. Preis der «Xe Biennale de Sao Paulo» 1972: Grosser Preis an der Grafikausstellung «Bianco e Nero» in Lugano
Carmine HomeHofkunst, Alfred (* 30. Dezember 1942 in Wien; ? 17. Juli 2004 in Montet-sur- Cudrefin) Bleistiftzeichnung auf Büttenpapier, signiert u.r. gekennzeichnet 'Karotte' u.l. ohne Rahmen Werke: Realistische Zeichnungen, übergenaue Darstellung von Details in das Auge täuschenden Ansichten, waren Hofkunst Ausdrucksweise. Mit feinen Zeichenstrichen, auf teils grossformatigen Flächen, übersetzte er auf humoristisch ironischer Weise, eine andere Sicht des Bildinhalts. Eine originalgrosse Abbildung seiner Atelierdecke und -wände als gezeichnete Installation war erstmals am 25. August 1972 im Stedelijk van Abbemuseum Eindhoven ausgestellt und war auch 1977 an der documenta 6 in Kassel zu sehen.[2] Die Studie über den Neuenburgersee, bei der er 30 grossformatige Farbzeichnungen mit Lichtreflexionen der Seeoberfläche über die Jahreszeiten festhielt, wurde 1980 im Kunsthaus Aarau gezeigt. Weltweites Aufsehen erregte Hofkunst mit den Swatch-«Gemüseuhren» «Gu(h)rke», «Verdu(h)ra» und «Bonju(h)r».[3] Die 1988 erstmals in Lausanne gezeigte Ausstellung «Hundert für Jean» war 2002 ebenfalls im Museum für Kunst und Geschichte in Freiburg zu sehen. Niki de Saint-Phalle, die Tinguely Partnerin, hatte die Werke dem Kanton Freiburg geschenkt. Werke von Alfred Hofkunst sind in vielen Sammlungen und Museen in der Schweiz und anderen Ländern vertreten, so in: Aargauer Kunsthaus, Aarau; Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne; Kunstmuseum Winterthur; Grafische Sammlung Staatsgalerie Stuttgart; Stedelijk Museum, Amsterdam. Auszeichnungen: 1963,1968,1969: Eidgenössisches Kunststipendium 1968: Stipendium der Kiefer-Hablützel-Stiftung, Luzern 1971: 1. Preis der «Xe Biennale de Sao Paulo» 1972: Grosser Preis an der Grafikausstellung «Bianco e Nero» in Lugano
Carmine Home(Wien 1942–2004 Cudrefin) Wischmopp. Farboffset. 36/99. Unten rechts in Bleistift signiert. Blattgrösse 39,8x69,9 cm. Gerahmt. Mit Holzgriff. - Blatt leicht gebräunt und leicht braunfleckig. Am unteren Rand mit Wasserflecken. Ränder und Ecken leicht bestossen. Holzstock mit wenigen Bestossungen.
Schuler AuktionenÉpreuve d'Artiste 33 copies 1/2; Épreuve 1/2, later 20 copies. Both signed and dated. (Both in frame). (2).
Germann Auction House LtdSigned with the monogram and dated.
Germann Auction House LtdSigned and dated lower right.
Germann Auction House LtdSigned and dated.
Germann Auction House LtdAll signed and dated. (6).
Germann Auction House LtdHOFKUNST, ALFRED (Wien 1942 - 2004 Cudrefin) : Die Entstehung der Milchstrasse; Tusche, Bleistift und Kreide; 59x88 cm (LM), gerahmt; sig. u. dat. (19)68 u.r.
Dobiaschofsky Auktionen AGHOFKUNST, ALFRED (Wien 1942 - 2004 Cudrefin) : Das Fenster; Bleistift; 99x69 cm (LM), gerahmt; sig. u. dat. (19)70 u.r.
Dobiaschofsky Auktionen AGHOFKUNST, ALFRED (Wien 1942 - 2004 Cudrefin) * : Fliegen an Glühbirne; Bleistift und Collage; 62x42 cm (BG); sig. u.r., gewidmet
Dobiaschofsky Auktionen AGAlfred Hofkunst 1942–2004 Birkenstamm, 1972/85 Farbstift auf Lithografie unten links gewidmet einmalig Blau für Andy Jllien unten rechts signiert und datiert Alfred Hofkunst 1972-85 120 x 80 cm
Beurret Bailly Widmer Auktionen AGAlfred Hofkunst 1942–2004 Neonröhre mit Steckdose, 1970 Bleistift auf Papier oben rechts signiert und datiert Al Hofkunst 70 100 x 70 cm
Beurret Bailly Widmer Auktionen AGAlfred Hofkunst 1942–2004 Strand, 1981 Farbstift und Gouache auf Papier unten rechts signiert und datiert Al Hofkunst 81 9 x 13 cm
Beurret Bailly Widmer Auktionen AGAlfred Hofkunst 1942–2004 Schneenacht, 1978/79 Buch mit Einband aus Kaninchenfell, Abfolge von 96 Bildern Vom Künstler nummeriert, gewidmet, signiert und datiert Von diesem Buch bestehen 25 arabisch + 6 römisch nummerierte Exemplare. No. VI/VI gehört Fräulein Fischer Ihr Alfred Hofkunst 21. Juli 1979 27 x 23 cm
Beurret Bailly Widmer Auktionen AG