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Rudolf Poeschmann, "Vor dem Gasthaus zum Storchen" poesievolle sommerliche Kleinstadtansicht im hellen Sonnenlicht mit wartender Droschke, Gastwirt und Fahrgästen vorm "Gasthaus zum Storchen", das vorliegende Motiv entstand in der romantischen Altstadt im unterfränkischen Prichsenstadt, es zeigt die Luitpoldstraße mit dem noch heute existierenden Gasthaus "Zum Storchen" und dem historischen Westtor, das Motiv erfreute sich breitester Beliebtheit und wurde von Poeschmann wiederholt gemalt und erfuhr als Kunstpostkarte weiteste Verbreitung, gering pastose Genremalerei mit schönem Licht, Öl auf Hartfaserplatte, um 1950, links unten signiert und ortsbezeichnet "Rud. Poeschmann Dresden", rückseitig betitelt "Vor dem Gasthaus zum Storchen" und signiert "Rudolf Poeschmann Dresden", original gerahmt, Falzmaße ca. 40 x 30 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Julius Rudolf Poeschmann, auch Rudolph, dt. Landschafts- und Genremaler (1878 Plauen/Vogtland bis 1954 Dresden), Kindheit in Plauen, hier Förderung durch den Zeichenlehrer Hermann Reinstein (1844–1935), anschließend Privatschüler einer Münchner Kunstschule, studierte ab 1896 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, ab 1897 Studium an der Akademie Dresden bei Carl Bantzer und Meisterschüler bei Gotthard Kuehl, anschließend freischaffend in Dresden, regelmäßige sommerliche Studienreisen durch Sachsen (besonders das Vogtland, Erzgebirge und die Lausitz), nach Franken, in den Harz sowie nach Österreich, Holland, Frankreich (Paris) und in die Schweiz, beschickte diverse Ausstellungen wie den Glaspalast München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Dresdner Künstlervereinigung, im Dresdner "Märzbund" und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Matrikel der Dresdner und der Münchner Akademie, Glaspalastkataloge und Frank Weiß "Malerei im Vogtland". Rudolf Poeschmann, "Vor dem Gasthaus zum Storchen" poetic summer view of a small town in bright sunlight with a waiting cab, innkeeper and passengers in front of the "Gasthaus zum Storchen", this motif was painted in the romantic old town of Prichsenstadt in Lower Franconia, it shows the Luitpoldstraße with the still existing inn "Zum Storchen" and the historical west gate, the motif was very popular and was repeatedly painted by Poeschmann and was widely distributed as an art postcard, low impasto genre painting with beautiful light, oil on hardboard, around 1950, signed and locally inscribed "Rud. Poeschmann Dresden", on the reverse titled "Vor dem Gasthaus zum Storchen" and signed "Rudolf Poeschmann Dresden", originally framed, folded dimensions approx. 40 x 30 cm. Artist's info: actually Karl Julius Rudolf Poeschmann, also Rudolph, Germ. Landscape and genre painter (1878 Plauen/Vogtland until 1954 Dresden), childhood in Plauen, here encouraged by the drawing teacher Hermann Reinstein (1844-1935), afterwards private pupil of a Munich art school, studied from 1896 at the Munich academy under Johann Caspar Herterich, from 1897 studies at the Dresden academy under Carl Bantzer and master pupil under Gotthard Kuehl, afterwards freelance in Dresden, regular summer study trips through Saxony (especially the Vogtland, Erzgebirge and Lusatia), to Franconia, to the Harz mountains as well as to Austria, Holland, France (Paris) and Switzerland, attended various exhibitions such as the Glaspalast in Munich, member of the Munich Artists' Association, the Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, the Dresden Artists' Association, the Dresden "Märzbund" and the Allgemeine Deutsche Kunstgenossenschaft, active in Dresden, Source: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Matrikel der Dresdner und der Münchner Akademie, Glaspalast catalogues and Frank Weiß "Malerei im Vogtland".
Auktionshaus Mehlis GmbHRudolf Poeschmann 1878 Plauen – 1954 Dresden Öl auf Leinwand. Signiert "RUD. POESCHMANN / DRESDEN" u.re. In einer gekehlten Zierleiste gerahmt. Rudolf Poeschmann 1878 Plauen – 1954 Dresden Nach künstlerischem Privatunterricht Studium an der Münchner Kunstakademie bei Johann Caspar Herterich, später in Dresden bei Carl Bantzer und Gotthard Kuehl. Studienreisen durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Niederlande. Mitglied u.a. in der Dresdener Künstlervereinigung.
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHGRudolf Poeschmann 1878 Plauen – 1954 Dresden Öl auf Leinwand. Signiert "RUD. POESCHMANN" und ortsbezeichnet "DRESDEN" u.li. Gerahmt. Der Dresdner Zwinger zählte zu Poeschmanns ergiebigsten Motivquellen, in den 1920er Jahren entstanden zahlreiche Arbeiten in Öl und Aquarell. Rudolf Poeschmann 1878 Plauen – 1954 Dresden Nach künstlerischem Privatunterricht Studium an der Münchner Kunstakademie bei Johann Caspar Herterich, später in Dresden bei Carl Bantzer und Gotthard Kuehl. Studienreisen durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Niederlande. Mitglied u.a. in der Dresdener Künstlervereinigung.
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHGRudolf Poeschmann 1878 Plauen – 1954 Dresden Öl auf Leinwand. Signiert "RUD. POESCHMANN / DRESDEN" u.li. Verso nochmals signiert und datiert sowie betitelt. Im grau-goldfarbenen Profilrahmen. Rudolf Poeschmann 1878 Plauen – 1954 Dresden Nach künstlerischem Privatunterricht Studium an der Münchner Kunstakademie bei Johann Caspar Herterich, später in Dresden bei Carl Bantzer und Gotthard Kuehl. Studienreisen durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Niederlande. Mitglied u.a. in der Dresdener Künstlervereinigung.
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHGPoeschmann, Rudolf. 1878 Plauen - 1954 Dresden. ''Am Tegernsee''. Öl auf Leinwand, re. u. sign. und ortsbezeichnet, Keilrahmen nochmals sign. und betitelt. 71 x 100 cm, gerahmt, Ra. 81 x 110 cm. Rudolf Poeschmann: landscape at Tegernsee/ Bavaria, oil/ canvas, signed lower right, entitled at reverse at stretcher. Framed. 81 x 110 cm incl. frame.
Kunstauktionshaus GüntherPOESCHMANN, RUDOLF (1878-1954), "Dresden", view from the Waldschlösschen over the Elbe, l.r. signed and inscribed 'RUD. POESCHMANN, DRESDEN', oil/canvas, HxW: approx. 67x90 cm (85x110 cm with frame). Signs of age and wear, few stains. With frame. VERSO titled and inscribed on stretcher and label on frame from Kunsthandlung am Schloss, Max Hinz, Dresden.
Auktionshaus EppliRudolf Poeschmann 1878 Plauen – 1954 Dresden Aquarell, partiell weiß gehöht, auf dünnem Karton. Signiert "Rud. Poeschmann" und bezeichnet "Dresden" u.li., nochmals signiert u.re. Hinter Glas gerahmt. Rudolf Poeschmann 1878 Plauen – 1954 Dresden Schüler von H. J. Herterich an der Münchner Kunstakademie, an der Dresdner Kunstakademie von Carl Bantzer und Gotthardt Kuehl.
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHGRudolf Poeschmann 1878 Plauen – 1954 Dresden Öl auf Leinwand. Signiert "R. POESCHMANN" u.re. Verso auf dem Keilrahmen künstler- und ortsbezeichnet sowie mit einem Etikett mit Künstlerangaben versehen. In einer schwarz lackierten, gekehlten Leiste mit goldfarbener Sichtleiste gerahmt. Rudolf Poeschmann 1878 Plauen – 1954 Dresden Schüler von H. J. Herterich an der Münchner Kunstakademie, an der Dresdner Kunstakademie von Carl Bantzer und Gotthardt Kuehl.
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHGRudolf Poeschmann, Altmarkt von Plauen im Winter Blick auf den tief verschneiten winterlichen Altmarkt, mit dem König-Albert-Denkmal und dem Alten Rathaus in Plauen im Vogtland, im warmen Licht des zur Neige gehenden Tages, rechts im Vordergrund Darstellung der Schwestern des Künstlers, unter der Darstellung im Druck bezeichnet "Altmarkt Plauen i. V.", Farblithographie, links unten im Druck signiert, bezeichnet und datiert "Rudolf Poeschmann Dresden 1910", rückseitig umlaufend Reste alter Montierung, Blattmaße ca. 77 x 60,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Julius Rudolf Poeschmann, auch Rudolph, dt. Landschafts- und Genremaler (1878 Plauen/Vogtland bis 1954 Dresden), Kindheit in Plauen, hier Förderung durch den Zeichenlehrer Hermann Reinstein (1844–1935), anschließend Privatschüler einer Münchner Kunstschule, studierte ab 1896 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, ab 1897 Studium an der Akademie Dresden bei Carl Bantzer und Meisterschüler bei Gotthard Kuehl, anschließend freischaffend in Dresden, regelmäßige sommerliche Studienreisen durch Sachsen (besonders das Vogtland, Erzgebirge und die Lausitz), nach Franken, in den Harz sowie nach Österreich, Holland, Frankreich (Paris) und in die Schweiz, beschickte diverse Ausstellungen wie den Glaspalast München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Dresdner Künstlervereinigung, im Dresdner "Märzbund" und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Matrikel der Dresdner und der Münchner Akademie, Glaspalastkataloge und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".
Auktionshaus Mehlis GmbHRudolf Poeschmann, "Meissen an der Elbe" spätsommerlicher Blick, vorbei an bunt verfärbten Bäumen, über die Elbe mit Dampfschiff zur Albrechtsburg mit Dom in Meißen, gering pastose, impressionistische Vedutenmalerei mit lockerem Pinselduktus in pastellener Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1940, links unten signiert und ortsbezeichnet "Rud. Poeschmann Dr. [Dresden]", rückseitig auf dem Keilrahmen betitelt "Meissen a/E." und nochmals signiert "Rud. Poeschmann Dresden A", schön in Silberleiste gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 50 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Julius Rudolf Poeschmann, auch Rudolph, dt. Landschafts- und Genremaler (1878 Plauen/Vogtland bis 1954 Dresden), Kindheit in Plauen, hier Förderung durch den Zeichenlehrer Hermann Reinstein (1844-1935), anschließend Privatschüler einer Münchner Kunstschule, studierte ab 1896 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, ab 1897 Studium an der Akademie Dresden bei Carl Bantzer und Meisterschüler bei Gotthard Kuehl, anschließend freischaffend in Dresden, regelmäßige sommerliche Studienreisen durch Sachsen (besonders das Vogtland, Erzgebirge und die Lausitz), nach Franken, in den Harz sowie nach Österreich, Holland, Frankreich (Paris) und in die Schweiz, beschickte diverse Ausstellungen wie den Glaspalast München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Dresdner Künstlervereinigung, im Dresdner "Märzbund" und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Matrikel der Dresdner und der Münchner Akademie, Glaspalastkataloge und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".
Auktionshaus Mehlis GmbHRudolf Poeschmann 1878 Plauen – 1954 Dresden Öl auf Leinwand. Signiert "R. POESCHMANN" u.re. Verso auf dem Keilrahmen künstler- und ortsbezeichnet sowie mit einem Etikett mit Künstlerangaben versehen. In einer schwarz lackierten, gekehlten Leiste mit goldfarbener Sichtleiste gerahmt. Rudolf Poeschmann 1878 Plauen – 1954 Dresden Schüler von H. J. Herterich an der Münchner Kunstakademie, an der Dresdner Kunstakademie von Carl Bantzer und Gotthardt Kuehl.
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHGRudolf Poeschmann, Altmarkt von Plauen im Winter Blick auf den tief verschneiten winterlichen Altmarkt, mit dem König-Albert-Denkmal und dem Alten Rathaus in Plauen im Vogtland, im warmen Licht des zur Neige gehenden Tages, rechts im Vordergrund Darstellung der Schwestern des Künstlers, unter der Darstellung im Druck bezeichnet "Altmarkt Plauen i. V.", Farblithographie, links unten im Druck signiert, bezeichnet und datiert "Rudolf Poeschmann Dresden 1910", links oben Verfärbung, kleiner Einriss, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 79,5 x 62 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Julius Rudolf Poeschmann, auch Rudolph, dt. Landschafts- und Genremaler (1878 Plauen/Vogtland bis 1954 Dresden), Kindheit in Plauen, hier Förderung durch den Zeichenlehrer Hermann Reinstein (1844–1935), anschließend Privatschüler einer Münchner Kunstschule, studierte ab 1896 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, ab 1897 Studium an der Akademie Dresden bei Carl Bantzer und Meisterschüler bei Gotthard Kuehl, anschließend freischaffend in Dresden, regelmäßige sommerliche Studienreisen durch Sachsen (besonders das Vogtland, Erzgebirge und die Lausitz), nach Franken, in den Harz sowie nach Österreich, Holland, Frankreich (Paris) und in die Schweiz, beschickte diverse Ausstellungen wie den Glaspalast München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Dresdner Künstlervereinigung, im Dresdner "Märzbund" und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Matrikel der Dresdner und der Münchner Akademie, Glaspalastkataloge und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".
Auktionshaus Mehlis GmbHRudolf Poeschmann, Hofgartentor Würzburg Ansicht der prächtigen spätbarocken Toreinfahrt von 1752, mit den berühmten Schmiedearbeiten von Johann Georg Oegg, im hellen Sonnenlicht, Mischtechnik (Aquarell und Gouache über Kohlevorzeichnung), um 1930, links unten signiert und ortsbezeichnet "Rud. Poeschmann Dresden", rückseitig vom Künstler betitelt "Hofgartentor Würzburg" und signiert "Rud. Poeschmann Dresden A 24", hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 50 x 35,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Julius Rudolf Poeschmann, auch Rudolph, dt. Landschafts- und Genremaler (1878 Plauen/Vogtland bis 1954 Dresden), Kindheit in Plauen, hier Förderung durch den Zeichenlehrer Hermann Reinstein (1844-1935), anschließend Privatschüler einer Münchner Kunstschule, studierte ab 1896 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, ab 1897 Studium an der Akademie Dresden bei Carl Bantzer und Meisterschüler bei Gotthard Kuehl, anschließend freischaffend in Dresden, regelmäßige sommerliche Studienreisen durch Sachsen (besonders das Vogtland, Erzgebirge und die Lausitz), nach Franken, in den Harz sowie nach Österreich, Holland, Frankreich (Paris) und in die Schweiz, beschickte diverse Ausstellungen wie den Glaspalast München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Dresdner Künstlervereinigung, im Dresdner "Märzbund" und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Matrikel der Dresdner und der Münchner Akademie, Glaspalastkataloge und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".
Auktionshaus Mehlis GmbHRudolf Poeschmann, "Am Spiegel" Blick in sonniges, herrschaftliches Interieur, mit Rosenstrauß vor goldenem Barockspiegel, gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1930, rechts unten signiert und ortsbezeichnet "Rud. Poeschmann Dresden", rückseitig betitelt "Am Spiegel" und signiert "Rud. Poeschmann Dresden A 24", im Goldstuckrahmen, Falzmaße ca. 68 x 50,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Julius Rudolf Poeschmann, auch Rudolph, dt. Landschafts- und Genremaler (1878 Plauen/Vogtland bis 1954 Dresden), Kindheit in Plauen, hier Förderung durch den Zeichenlehrer Hermann Reinstein (1844-1935), anschließend Privatschüler einer Münchner Kunstschule, studierte ab 1896 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, ab 1897 Studium an der Akademie Dresden bei Carl Bantzer und Meisterschüler bei Gotthard Kuehl, anschließend freischaffend in Dresden, regelmäßige sommerliche Studienreisen durch Sachsen (besonders das Vogtland, Erzgebirge und die Lausitz), nach Franken, in den Harz sowie nach Österreich, Holland, Frankreich (Paris) und in die Schweiz, beschickte diverse Ausstellungen wie den Glaspalast München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Dresdner Künstlervereinigung, im Dresdner "Märzbund" und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Matrikel der Dresdner und der Münchner Akademie, Glaspalastkataloge und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".
Auktionshaus Mehlis GmbHRudolf Poeschmann, "Meissen an der Elbe" spätsommerlicher Blick, vorbei an bunt verfärbten Bäumen, über die Elbe mit Dampfschiff zur Albrechtsburg mit Dom in Meißen, gering pastose, impressionistische Vedutenmalerei mit lockerem Pinselduktus in pastellner Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1940, links unten signiert und ortsbezeichnet "Rud. Poeschmann Dr. [Dresden]", rückseitig auf dem Keilrahmen betitelt "Meissen a/E." und nochmals signiert "Rud. Poeschmann Dresden A", schön in Silberleiste gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 50 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Julius Rudolf Poeschmann, auch Rudolph, dt. Landschafts- und Genremaler (1878 Plauen/Vogtland bis 1954 Dresden), Kindheit in Plauen, hier Förderung durch den Zeichenlehrer Hermann Reinstein (1844–1935), anschließend Privatschüler einer Münchner Kunstschule, studierte ab 1896 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, ab 1897 Studium an der Akademie Dresden bei Carl Bantzer und Meisterschüler bei Gotthard Kuehl, anschließend freischaffend in Dresden, regelmäßige sommerliche Studienreisen durch Sachsen (besonders das Vogtland, Erzgebirge und die Lausitz), nach Franken, in den Harz sowie nach Österreich, Holland, Frankreich (Paris) und in die Schweiz, beschickte diverse Ausstellungen wie den Glaspalast München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Dresdner Künstlervereinigung, im Dresdner "Märzbund" und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Matrikel der Dresdner und der Münchner Akademie, Glaspalastkataloge und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".
Auktionshaus Mehlis GmbHRudolf Poeschmann, Hofgartentor Würzburg Ansicht der prächtigen spätbarocken Toreinfahrt von 1752, mit den berühmten Schmiedearbeiten von Johann Georg Oegg, im hellen Sonnenlicht, Mischtechnik (Aquarell und Gouache über Kohlevorzeichnung), um 1930, links unten signiert und ortsbezeichnet "Rud. Poeschmann Dresden", rückseitig vom Künstler betitelt "Hofgartentor Würzburg" und signiert "Rud. Poeschmann Dresden A 24", hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 50 x 35,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Julius Rudolf Poeschmann, auch Rudolph, dt. Landschafts- und Genremaler (1878 Plauen/Vogtland bis 1954 Dresden), Kindheit in Plauen, hier Förderung durch den Zeichenlehrer Hermann Reinstein (1844-1935), anschließend Privatschüler einer Münchner Kunstschule, studierte ab 1896 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, ab 1897 Studium an der Akademie Dresden bei Carl Bantzer und Meisterschüler bei Gotthard Kuehl, anschließend freischaffend in Dresden, regelmäßige sommerliche Studienreisen durch Sachsen (besonders das Vogtland, Erzgebirge und die Lausitz), nach Franken, in den Harz sowie nach Österreich, Holland, Frankreich (Paris) und in die Schweiz, beschickte diverse Ausstellungen wie den Glaspalast München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Dresdner Künstlervereinigung, im Dresdner "Märzbund" und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Matrikel der Dresdner und der Münchner Akademie, Glaspalastkataloge und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".
Auktionshaus Mehlis GmbHRudolf Poeschmann, "Am Spiegel" Blick in sonniges, herrschaftliches Interieur, mit Rosenstrauß vor goldenem Barockspiegel, gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1930, rechts unten signiert und ortsbezeichnet "Rud. Poeschmann Dresden", rückseitig betitelt "Am Spiegel" und signiert "Rud. Poeschmann Dresden A 24", im Goldstuckrahmen, Falzmaße ca. 68 x 50,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Julius Rudolf Poeschmann, auch Rudolph, dt. Landschafts- und Genremaler (1878 Plauen/Vogtland bis 1954 Dresden), Kindheit in Plauen, hier Förderung durch den Zeichenlehrer Hermann Reinstein (1844-1935), anschließend Privatschüler einer Münchner Kunstschule, studierte ab 1896 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, ab 1897 Studium an der Akademie Dresden bei Carl Bantzer und Meisterschüler bei Gotthard Kuehl, anschließend freischaffend in Dresden, regelmäßige sommerliche Studienreisen durch Sachsen (besonders das Vogtland, Erzgebirge und die Lausitz), nach Franken, in den Harz sowie nach Österreich, Holland, Frankreich (Paris) und in die Schweiz, beschickte diverse Ausstellungen wie den Glaspalast München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Dresdner Künstlervereinigung, im Dresdner "Märzbund" und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Matrikel der Dresdner und der Münchner Akademie, Glaspalastkataloge und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".
Auktionshaus Mehlis GmbHPoeschmann, Rudolf — View over the river Elbe to the Hofkirche in Dresden (Plauen 1878-1954 Dresden) Oil on canvas. Lower right signed with place name ''Dresden''. 60 x 78 cm. // Poeschmann, Rudolf — Blick über die Elbe auf die Hofkirche in Dresden — (Plauen 1878-1954 Dresden) Öl/Lwd. Rechts unten sign. mit Ortsbez. "Dresden". 60 x 78 cm.
Kunstauktionshaus SchlosserRudolf Poeschmann, Hofgartentor Würzburg Ansicht der prächtigen spätbarocken Toreinfahrt von 1752, mit den berühmten Schmiedearbeiten von Johann Georg Oegg, im hellen Sonnenlicht, Mischtechnik (Aquarell und Gouache über Kohlevorzeichnung), um 1930, links unten signiert und ortsbezeichnet "Rud. Poeschmann Dresden", rückseitig vom Künstler betitelt "Hofgartentor Würzburg" und signiert "Rud. Poeschmann Dresden A 24", hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 50 x 35,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Julius Rudolf Poeschmann, auch Rudolph, dt. Landschafts- und Genremaler (1878 Plauen/Vogtland bis 1954 Dresden), Kindheit in Plauen, hier Förderung durch den Zeichenlehrer Hermann Reinstein (1844–1935), anschließend Privatschüler einer Münchner Kunstschule, studierte ab 1896 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, ab 1897 Studium an der Akademie Dresden bei Carl Bantzer und Meisterschüler bei Gotthard Kuehl, anschließend freischaffend in Dresden, regelmäßige sommerliche Studienreisen durch Sachsen (besonders das Vogtland, Erzgebirge und die Lausitz), nach Franken, in den Harz sowie nach Österreich, Holland, Frankreich (Paris) und in die Schweiz, beschickte diverse Ausstellungen wie den Glaspalast München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Dresdner Künstlervereinigung, im Dresdner "Märzbund" und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Matrikel der Dresdner und der Münchner Akademie, Glaspalastkataloge und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".
Auktionshaus Mehlis GmbHRudolf Poeschmann, "Am Spiegel" Blick in sonniges, herrschaftliches Interieur, mit Rosenstrauß vor goldenem Barockspiegel, gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1930, rechts unten signiert und ortsbezeichnet "Rud. Poeschmann Dresden", rückseitig betitelt "Am Spiegel" und signiert "Rud. Poeschmann Dresden A 24", im Goldstuckrahmen, Falzmaße ca. 68 x 50,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Julius Rudolf Poeschmann, auch Rudolph, dt. Landschafts- und Genremaler (1878 Plauen/Vogtland bis 1954 Dresden), Kindheit in Plauen, hier Förderung durch den Zeichenlehrer Hermann Reinstein (1844–1935), anschließend Privatschüler einer Münchner Kunstschule, studierte ab 1896 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, ab 1897 Studium an der Akademie Dresden bei Carl Bantzer und Meisterschüler bei Gotthard Kuehl, anschließend freischaffend in Dresden, regelmäßige sommerliche Studienreisen durch Sachsen (besonders das Vogtland, Erzgebirge und die Lausitz), nach Franken, in den Harz sowie nach Österreich, Holland, Frankreich (Paris) und in die Schweiz, beschickte diverse Ausstellungen wie den Glaspalast München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Dresdner Künstlervereinigung, im Dresdner "Märzbund" und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Matrikel der Dresdner und der Münchner Akademie, Glaspalastkataloge und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".
Auktionshaus Mehlis GmbHRudolf Poeschmann, "Tegernseelandschaft" Blick von einem Berghang in ein weites Tal mit Tegernsee und im Hintergrund schneebedeckte Berge, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1930, links unten signiert und ortsbezeichnet "Rud. Poeschmann Dresden", rückseitig auf Keilrahmen betitelt "Tegernseelandschaft" und bezeichnet "Rudolf Poeschmann Dresden 24" sowie Aufkleber "Galerie Remmler", Craquelure, einige kleinere Fehlstellen in der Farbschicht, etwas restaurierungsbedürftig, gerahmt, 71 x 101 cm
Auktionshaus Mehlis GmbHRudolf Poeschmann 1878 Plauen – 1954 Dresden Öl auf Leinwand. Signiert "RUD. POESCHMANN" sowie bezeichnet "DRESDEN" u.li. Verso auf dem Keilrahmen in Faserstift nochmals signiert "RUD. POESCHMANN" sowie datiert und bezeichnet "Dresden". In einer breiten profilierten silbergrauen Holzleiste gerahmt.
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHGRefOld4321 RUDOLF POESCHMANN 1878 Plauen - 1954 Dresden Heinrichtsplatz in Meissen Oil on canvas. 56 x 70 cm (F. 68 x 82 cm). Signed lower left 'Rud. Poeschmann Dr'. Verso: on stretcher handwritten indicated and titled. Min. rest. Frame.
Hargesheimer Kunstauktionen DüsseldorfRudolf Poeschmann 1878 Plauen – 1954 Dresden Aquarell, Gouache und Farbkreiden auf Papier. Signiert "Rud. Poeschmann" und bezeichnet "Dresden" u.li. Im Passepartout hinter Glas in einer dunklen, profilierten Holzleiste gerahmt.
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG